Warum Yoga bei Angst hilft
Sanfte Asanas und bewusster Atem aktivieren den Parasympathikus, den Teil deines Nervensystems für Regeneration. Längere Ausatmungen stimulieren den Vagusnerv, senken inneren Druck und machen dich empfänglicher für Sicherheit. Spüre, wie Schultern weicher werden und der Brustraum wieder Platz zum Atmen findet.
Warum Yoga bei Angst hilft
Forschungsübersichten deuten darauf hin, dass regelmäßiges Yoga Angstwerte reduzieren kann, unter anderem durch verbesserte Herzratenvariabilität, Schlafqualität und Emotionsregulation. Besonders hilfreich sind ruhige Hatha- und Atemübungen. Entscheidend ist nicht Perfektion, sondern Regelmäßigkeit und freundliche Selbstbegleitung.